HibeKi – Hilfe für sozial benachteiligte Kinder in Ghana e.V.

ist ein anerkannter gemeinnütziger Verein aus Hildesheim / Bad Salzdetfurth. Gegründet wurde der Verein in 2014, nachdem bereits eine lange Phase der privaten Unterstützung erfolgte (seit 2011). Im Vorstand von HibeKi sind Johanna Sander, Dr. Torsten Schwetje und Katharina Schmidt. Der Vorstand arbeitet komplett ehrenamtlich. Der Verein umfasst mittlerweile mehr als 100 Mitglieder. Unterstützt wird HibeKi u.a. durch die Hildesheimer Tanzschule ARS SALTANDI. Durch viele Besuche vor Ort bestehen direkte persönliche Kontakte zu den Einwohnern vom Dorf Nayorku, Ghana, dem Chief und allen Lehrern und Kindern.

 

Was sind die Ziele von HibeKi?

HibeKi unterstützt sozial benachteiligte Kinder in Ghana (z.B. Waisen, teils mit Behinderung) im Dorf Nayorku im unterentwickelten Norden von Ghana nahe der Stadt Walewale. Der Verein hat dort bereits eine Schule gebaut, in der mittlerweile 112 Kindern Bildung – und damit eine Chance auf die Zukunft gegeben wird. Ebenso wird eine tägliche Mahlzeit, Schulmaterialien, eine Krankenversicherung sowie die (geringen) Gehälter der Lehrer finanziert. Bildung ist der Schlüssel für ein selbstbestimmtes Leben und bietet somit die Chance auf eine verbesserte Zukunft durch Hilfe zur Selbsthilfe.

 

Was ist das aktuelle Projekt von HibeKi?

Nachdem HibeKi erfolgreich eine primary school (Grundschule) errichtet hat und diese betreibt, geht es im aktuellen Projekt um den Bau einer weiterführenden Schule, Junior High School. Dafür wurde das erste Gebäude bereits gebaut, ein weiteres Gebäude mit zugehörigen sanitären Anlagen ist erforderlich, um die Junior High School zu komplettieren. Die Gesamtkosten werden auf 50.000€ veranschlagt. Ziel ist es, 90 Jugendlichen den Besuch der Junior High School zu ermöglichen. In der Region um Nayorku gibt es keine weiterführende Schule, die realistischerweise von den Kindern des Dorfes besucht werden könnte. Zu weit sind die Wege und zu groß die Notwendigkeit, auf den Feldern zum Nahrungsanbau mitarbeiten zu müssen. Ein Schulabbruch und eine frühe Verheiratung wären die wahrscheinlichen Konsequenzen.

HibeKi garantiert, dass Spendengelder direkt, transparent, nachvollziehbar und persönlich ausschließlich im Sinne des Projektes ausgegeben werden. – Weitere Information gibt es unter www.hibeki.de.